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Firmengeschichte |
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1951-89 |
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Angesiedelt ist der Betrieb eigentlich in Wehrsdorf. Hier hatte 1951 der Schmiedemeister Fritz Schulze ein kleines Unternehmen gegründet. Die Anforderungen an einen Dorfschmied in jener Zeit des Wiederaufbaus nach dem Krieg waren vielfältig und reichten von der Anfertigung einzelner Gebrauchsgegenstände bis hin zum Hufbeschlag der noch vorhandenen Zugpferde. Nach und nach spezialisierte sich die Schmiede auf den Hänger- und Wagenbau. Mit den steigenden Anforderungen an deren Qualität begann Fritz Schulze auch mit der Herstellung von Federn für diese Wagen. Schließlich entwickelte sich der Federnbau als "Spezialdisziplin" des Wehrsdorfer Schmiedemeisters und seiner Gesellen. Aus dem Federstahl im Stangenformat "zauberten" sie mit Hilfe des Schmiedefeuers und ihres Geschicks Blattfedern für alle möglichen Fahrgestelle. |
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1989-2011 |
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Im Juli 1989, noch vor den unruhigen Zeiten der Wende, übernahm Bernd Schulze den unter Fachleuten weiterhin bekannten Federnbau seines Vaters. Die Wünsche der Kunden diktierten in der Folgezeit ganz wesentlich die Entwicklung des Betriebes, die immer mehr zur Reparatur von Nutzfahrzeugen und zum Handel mit diversen Ersatzteilen tendierte. Im Jahr 2003 wurde der Standort in Crimmitschau eröffnet. Mit dem Bestreben den Service für unsere Kunden zu verbessern öffnete im Juli 2006 das Abhol- und Auslieferlager in Dresden.
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